In einem Keller in Puch befand sich, nach Angaben der örtlich zuständigen Feuerwehr, eventuell ein Gas unbekannter Herkunft. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Schadstoffgruppe Hollabrunn und der Feuerwehr Puch fand eine Begehung des Weinkellers statt.

Insgesamt rüsteten sich 3 Atemschutzrupps aus und führten nacheinander die Messungen durch.

Der erste Trupp stellte einen leicht erhöhten CO2 (Kohlenstoffdioxid) Wert fest. Statt 0,02% war der Wert auf 0.19% erhöht. Dieser war aber bei den darauffolgenden Messungen nicht mehr feststellbar.